Jahres-Rundbrief
Albanien-Rundbrief
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 Liebe Schwestern und Brüder in der Heimat, liebe Freunde
Heute habe ich mir erlaubt, eine halbe Stunde zum Schwimmen zu gehen.  Ich liege auf dem Rücken im frischen Wasser, lasse mich von diesem Element einfach mitnehmen und schliesse die Augen. Es gluckert ein wenig unter mir und eine kleine Welle bewegt mich. Wie sehr mag ich das. Ich breite meine Arme weit aus und es ist als schwebe ich einfach nur so durch Gottes tolles Element. Ich denke und erlebe auch irgendwie:
Alles war Wasser und am Anfang war das Chaos. Dann die Ordnung im Chaos – Geist war über den Wassern! In diesem Moment fliegt eine Schwalbe über mir. Und so formieren sich auch meine Gedanken, die diese Tage immer wieder zur Ordnung, zur Kreativität, zum Seinlassen und Geschehenlassen gerufen wurden. Leicht bin ich, leicht fühle ich, leicht und lebendig. Da ist EINER, der trägt und mitnimmt. Das Wasser hat mir gutgetan. Die Hitze liegt schwer über dem Land und ich erzähle nun die vergangenen Tage. Es war lebendig und wir waren und sind derzeit herausgefordert. Aber wir sehen Herausforderung als Chance für Kreativität und Neuordnung und Nachdenken, was dran ist und wo wir auch neu überdenken und ansetzen müssen, dürfen… Es ist Bewegung drin und das ist wichtig. Für mich persönlich gibt es nichts Schlimmeres als Erstarrung und „Totenstille“ im Leben. Ich gebe auch zu, dass wir uns im Moment natürlich „etwas weniger Bewegung“ wünschen aber dafür sind wir ja am Nachdenken. Hier stabilisiert sich langsam die Klosterfamilie. Schwester Michaela hatte vor genau zwei Wochen eine akut notwendig gewordene Bauchoperation. Sie ging nach Shkoder - ins versiffteste Krankenhaus von ganz Albanien. Der Chirurg war ok. Das Aussenrum schildere ich Euch mit einem Beispiel: Die Matratze des Krankenbettes war so versifft und verdreckter Schaumstoff, dass zwei Mitarbeiter von uns eine neue Matratze dorthin brachten. Also, die marschierten am Mittag mit einer Matratze durchs gesamte Krankenhaus, an Arzt- und Schwestern-zimmern vorbei und niemand fragte auch nur einmal, was das ist oder sonst was. Sie kamen völlig unbehelligt ins Krankenzimmer und tauschten die Matratze um. Und ein Pfleger, der nachmittags Dienst hatte, war reichlich alkoholisiert. Irena blieb bei Sr. Michaela, da ich zwei weitere Patienten hier im Klösterle hatte. Der Antonio ist einen Tag vorher vom Wickeltisch geknallt und hatte eine Gehirnerschütterung mit allen Symptomen. Dann ist am selben Tag der Abraham mit akuten Rückenschmerzen und mit Atemproblemen aufgewacht. Er hat massive Probleme und wir warten auf ein Konsult in Zürich. Noch die Woche vorher war Abri mit mir und der Gruppe meiner Pflegeschüler mit bei einer Studienreise in die Schweiz. Er musste sich beim Rückflug im Flieger durch viele Plätze mit dem Oberkörper zu seinem Sitzplatz hanteln und das hat die Wirbelsäule wohl zu sehr belastet. Sein MRI ist nicht gut. Der Abri ist ein Gigant – das müssen wir sagen. Er hatte wirklich furchtbare Schmerzen, aber sein Humor ist zurückgekehrt und wir sind sicher, dass er diese Situation auch bewältigen wird und gestärkt da rausgehen wird. Da brauchen wir viele Beter und gute Helfer in der Zukunft.

Die Studienreise war eine tolle Erfahrung und alle haben viel Positives mitgenommen. Wir hatten jeden Tag auch ein spirituelles Thema - eingebettet in die jeweilige Aktivität, so z. B. beim Besuch der Sozialstation-Spitex: „Wer ist der Nächste?“ Die Gruppe ging spontan ins Bibliodrama:

Der Barmherzige Samariter und die Erfahrungen waren toll und wirken nachhaltig. Abraham hat mir beim Übersetzen geholfen und sich sehr schnell in die Gruppe integriert. Es war sehr hilfreich, dass wir in der Rheinau übernachten und logieren durften. Wir danken auch auf diesem Wege vor allem Hugo, der mehr war als nur „der Chauffeur“. Wir danken allen, die diese Reise mitfinanziert haben, wir danken jenen, die uns toll aufgenommen haben und viel für uns organisiert haben. DANKE Euch allen! Das war alles so harmonisch und fröhlich und gleichzeitig diszipliniert, dass ich nur staune. Und am letzten Abend haben dann „meine Schüler“ für die Schwestern in der Rheinau und für Hugo ein Dankeschön vorbereitet. Im grossen Gebetssaal, der Treue, wurde spontan getanzt und es hob alle von ihren Stühlen. Und mir war wieder mal bewusst, wie ich diese Mentalität der Albaner mag: sie sind alle wirklich arm und haben nicht viel Materielles, keine guten Bedingungen usw. Aber sie haben sich ihre spontane Freude niemals nehmen lassen. Sie tanzen und lachen - auch wenn das Leben so sehr den Tribut von ihnen fordert und es eigentlich nicht so viel zum Lachen gibt. Und sie haben ihrer Dankbarkeit Ausdruck verliehen.

Dann gleich bei der Ankunft ging es also los: unser Klösterle war sozusagen „Privatklinik“. Aber unser Antonio hat sich voll erholt – er prabbelt sogar mehr Silben seit der Erschütterung. Schwester Michaela erholt sich, wenn sie auch für ein paar Monate nichts heben darf. Das ist ihre Erfahrung, die sie jetzt macht. Ich bin froh, dass sie wieder da ist – wir holten sie gleich am nächsten Tag aus dem Spital zurück. Miriam, unsere Praktikantin, hat in diesen Tagen wieder enormes geleistet und ist ein „umsichtiger Engel“. Sie fragt nicht, ob das ihr Job ist oder nicht – sie langt einfach hin. Das Jahr ist bald rum und wir werden sie vermissen. Und so vermissen wir auch bereits den Klodjan. Er war über ein Jahr mit uns und vor allem mit Antonio in der Nacht. Er hat uns überall geholfen und kam mit Abri super klar. Nun hat er ein Stipendium in Italien gewonnen und musste überraschend bereits vor einer Woche zum Sprachunterricht dorthin. Da flossen Tränen, als er ging. Aber er gehört irgendwie weiter zu uns und das weiss er auch. Für Antonio brauchen wir nun für Herbst eine Lösung – er braucht einfach jemanden, der mit ihm schläft. Wir hoffen, dass wir da jemanden finden, der „passt“. Weiter wird sich unsere Köchin Aferdita zum August verabschieden. Sie heiratet und geht nach Deutschland. Auch da hat sich eine Lösung angebahnt, aber es braucht noch Zeit zum Organisieren. Das geht im ganz Kleinen los: weder Sr. Michaela noch ich können lupfen. Wir haben aber immer grosse Wasser-behälter fürs Trinkwasser. Um in der Früh Kaffee zu kochen, muss man die halt hochlupfen. Das geht nicht mehr. So haben wir die Mitarbeiter vom Vormittag angeleitet, uns für den Abend und den Morgen, die Wasserbehälter zu teilen. Aber sie vergessen es halt noch manchmal. So füllen wir zusätzlich nun normale 1,5 Liter-Flaschen ab. Es geht im Prinzip alles, wir müssen nur kreativ genug sein. Um den Antonio zu heben, haben wir nun immer jemand da – auch Leo, der Freund von Abri schläft manchmal hier und lupft uns halt den Toni ins Bett. Das ist so unser Alltag hier im Klösterle. Wir kriegen das nun mit der sonstigen Arbeit einigermassen hin – wenn wir vielleicht auch entschleunigt sind.

Daneben haben wir zurzeit Patienten mit sehr, sehr krassen Krankheitsbildern. Ich hoffe, ich mute Euch nun nicht zu viel zu, wenn ich das schreibe: Vorgestern bekam ich eine Nachricht von einer Pflegeschülerin, dass sie bei einer Frau war, die mit Brustkrebs sehr leidet und deren familiäre Situation sehr schwierig sei. Sie schilderte mir alles und ich gebe zu, ich hatte etwas Zweifel, ob dies so krass denn möglich sei. Die Nacht dachte ich viel an diese Patientin und in mir tauchten Bilder auf von den Schilderungen der Schülerin. Ich muss dazu sagen, dass unsere Nächte zurzeit eh sehr heiss sind und wir kaum schlafen können. Ich dache dann, dass ich bei dieser Hitze keinen Patienten warten lassen kann und fuhr gestern raus. Miriam ging mit. Was wir dann erlebten stellt die Schilderungen weit in den Schatten: Wir fahren in die Wildnis. Die Hitze liegt schillernd über dem Anwesen. Vor dem Haus ist das Maisfeld – die Frucht ist fast reif zur Ernte. Wasser fliesst noch im gelegten Kanal - die Hitze hat das kühle Nass noch nicht versiegen lassen. Daneben Wildnis: Moorkolben, Mariendisteln, Pfefferminze, Geruch nach wilder Natur allenthalben. Die Grillen zirpen. „Natur pur, würden die Touristen sagen“. Und einfach nur schööön. Auch für mich.

Dann führt uns die Nusja, die Schwiegertochter der Kranken, ins Haus. Diese „Nusja`s“ haben hier keine Namen. Sie sind die „Nusja – Braut“, aber eigentlich die Sklaven. Dies aber ist ein anderes gewichtiges Thema. Ein kleiner Junge verzieht sich schnell, die grössere Schwester begrüsst uns, der Mann ist eher im Hintergrund. Er gibt mir jedoch sofort den Gruss, als ich auf ihn zugehe. Hier geht kein Mann einfach auf eine Klosterschwester zu. Als wir eintreten, und ich einatme, rebelliert bereits meine Nase. Ich wurde ja von der Schülerin schon wegen des Gestankes gewarnt, aber ich habe nicht damit gerechnet. Es riecht entsetzlich süsslich-faul nach Gewebszerfall. Mein natürlicher Fluchtreflex vor diesen Gerüchen setzt ein – ich halte mich selbst an mir fest und gucke, ob Miriam noch da ist. Ich würde es ihr ganz und gar nicht verdenken, wenn sie das Weite suchen würde. Aber sie ist standfest. Klar bleibe ich und verschwende keinen Gedanken daran, abzuhauen. Aber ich darf nicht zu tief einatmen. Dann beuge ich mich zur Kranken. Sie atmet schwer und röchelt, aber sie ist wach – hellwach. Sie nestelt an ihrer kranken Brust. Was ich dann sehe, übersteigt alles bisher gesehene. Die Brust ist um ein Vielfaches grösser als normal. Die Schweigertochter hat einen Verband angelegt und dass nicht so viel „Siffe“ rausläuft und es nicht noch schärfer riecht, hat sie alles hermetisch in eine Plastiktüte gepackt und gut zugeklebt. Ich verbiete mir, mir vorzustellen, wie es stinkt, wenn ich aufmache und was ich dann sehe. Ich bitte um Erlaubnis, den Verband wechseln zu dürfen und die Patientin nickt. Nun überhole ich mich selber und mache schnell auf. Schwarze, eitrige stinkige Brühe quillt aus einem schwarzen Lock in der Brust hervor. Es ist furchtbar. Ich habe noch von Pater Jeremias Wundgel zum Wunden füllen dabei: die letzten Tuben. Ich fülle die Wunde mit diesem Gel und mit Hilfe von Miriam schliessen wir alles relativ schnell. Ich erkläre, warum Plastik nicht gut ist und wir haben Verbandsstoff dabei, mit dem wir gut abdecken können. Die Patientin bekam vom Doktor, der die Wunde daheim aufgeschnitten und sie dann so gelassen hat, zweimal 15 Tropfen Tramadol genehmigt. Ich merke, wie ich wütend werde. Aber das hat jetzt auch keinen Platz – es ist besser ich schreie dann mal in die Natur… ins Maisfeld, wenn ich rausgehe, denke ich. Ich habe Tramadol dabei und gebe ihr direkt genügend Schmerzmittel. Dann spreche ich leise mit der Sterbenden und frage sie, ob sie nun, nachdem sie verbunden ist und Schmerzmittel hat, zu ihrem Herrgott gehen kann. Ich sage ihr, dass sie genug gelitten hat und sie erwartet wird. Jetzt macht sie die Augen auf und sagt ganz frei: „JA!“ Ich bete mit ihr, die Familie betet das Ave mit, sie versucht, die Lippen zu bewegen. Dann gebe ich ihr den letzten Segen. Die Familie sagt, dass ein Pfarrer vor ein paar Tagen gekommen sei. Die Schwiegertochter erzählt mir dann, dass sie ihre Arbeit aufgegeben hat, um ausschliesslich die Schwiegermutter zu pflegen. Es gibt kein Krankenbett, nichts. Nur Argjenta, meine Pflegeschülerin, war eben hier und hat dann mich angerufen, das Nötigste auch getan und gebracht. Dass hier eine Schülerin nicht mehr allein klarkommt, dies ist mir klar. Ich darf mich gar nicht fragen, wo solche Patienten in der Schweiz oder in Deutschland gepflegt werden. Hospiz? Palliativcare mit Fachkräften und allen nötigen Materialien und Hilfsmitteln daheim? Die Nusja hat das Bett gerichtet, mit allem, was sie daheim fand: zum Schutz der Matratze Plastikfolie, ein paar alte Kissen und Decken – sonst nichts. Zur Wundversorgung ein paar alte Lumpen – bis dann einen Tag vorher Argjenta Verbandsmaterial brachte. Gegen den Geruch gibt es eh nix. Das Lavendelkissen, das ich brachte, um den Geruch zu mildern, scheint mir fast lächerlich. Aber sie sind froh um das – einfach, dass sich jemand Gedanken macht. Nun ist die Patienten heute um 4 Uhr von dieser Welt gegangen. Und ich habe vom Schicksal der Nusja, der Schwiegertochter, erfahren. Das ist brutal – aber kein Einzelfall.

In einem Interview einen Tag vorher habe ich von diesen „Opferfrauen“ gesprochen, von Frauen, die Opfer der Schwiegermütter und Schwägerinnen werden und sind, sobald sie in die Sippe eingeheiratet haben. Nun hatten wir einen Tag später das Ganze Gesagte fast als Gruselgeschichte live: Ich nahm an dieser Frau eine tiefe warme Ausstrahlung wahr, eine Klarheit und Augen, die strahlenden Sternen gleichen. Und eine abgeklärte reine Schönheit, diese Nusja mit drei Kindern. Dann die Geschichte: von Beginn an wurde sie von der Schweigermutter und der Schwägerin einfach nur gedemütigt, als Sklavin gehalten, als Arbeitstier benutzt. Als die Schwiegermutter erkrankte, wurde eine notwendige OP abgelehnt mit dem Hinweis, dass die Ärzte ja keine hundertprozentige Garantie geben können. Dann kam eben das Finale und für die Erkrankung wurde die Schwiegertochter jeden Tag verantwortlich gemacht, weil sie die Frau des Hauses nicht richtig ernährt habe, schlecht kocht, sogar eine Vergiftung wünsche. Die Schwägerin nebenan kam zweimal am Tag, um alles zu kontrollieren, ohne jemals auch nur einmal ein Bettlaken gewaschen zu haben. Der Mann schweigt, er ist Sohn seiner Mutter! Seine Frau ist eine Fremde, der Schlauch zur Geburt der Kinder, sie ist Eigentum der Sippe, sonst nix - gar nix. Das sagt ihnen der Kanun von Geburt an. Und diese Frau hat seit 21 Jahren nur Demütigung erlebt und pflegte jetzt mit einer totalen Hingabe diese Schwieger-mutter – ohne einen bitteren Zug im Gesicht, ohne eine Klage mir gegenüber. Sie ist eine so tolle Frau und darf lernen, dass sie Würde hat. Ich möchte mit ihr in Kontakt bleiben. Ich bin überzeugt, dass sie wichtig ist für andere Frauen, für das Erwerben eines anderen Bewusstseins. Sie hat sich ihre Würde nicht nehmen lassen, keine Bitterkeit angenommen. Aber sie muss auch lernen dürfen, dass sie als Person existiert, dass sie Wünsche haben und sich selbst wahrnehmen darf. Und ich denke auch an die Schwägerin, die in derselben Situation in der Sippe ihres Mannes ist und dort im „Besitz“ einer Schwiegermutter und der Sippe ist und ziemlich wahrscheinlich genauso degradiert und entwürdigt wird, wie sie andere entwürdigt. Das Spinnennetz ist perfekt, die Frage ist nur, wer ist die Spinne. Und wir werden das Spinnennetz ein bisschen genauer betrachten und die potentielle Beute vielleicht soweit befähigen, dass sie nicht so leicht ins Netz geht. Dieses Netz kann nur von den Frauen selbst Faden für Faden entfernt werden. Es muss ein neues Netz entstehen: gegenseitiges Zuhören, Verständnis, erkennen, was passiert, Rollen hinterfragen, tradierte Rollen, vor allem die Opferrolle ablegen. In der Gruppe der Pflegeschülerinnen passiert dies bereits und das ist wie eine Lawine, die langsam zu rollen beginnt. Und nun bekam ich gerade eine Nachricht von der Schwester der „Nusja“. Die Schwiegermutter hat noch vor ihrem Tod um Verzeihung gebeten. Und sie erzählte auch, dass die Verstorbene immer jegliches Gebet und auch den von der Familie gerufenen Pfarrer abgelehnt hatte. Und nun sei gestern eben das Wunder passiert. Sie hat „JA“ gesagt zu GOTT zu gehen, hat gebetet und sich im freien Gebet von mir formuliert in die Hände Gottes gelegt. Die Nusja hat „gewonnen“. Sie hat sich nicht in das Netz von Hass und Rache begeben. Sie hat verziehen und muss sehr glücklich sein. Sie sagte, die Schwiegermutter wäre sehr ruhig gestorben und sie war die ganze Nacht bei ihr.

Und nun ist gleich Ferienzeit. Wir planen unsere Abfahrt, die heuer ein wenig komplizierter ist, aber wir sind sicher, dass wir es hinkriegen. Unser Spruch, der nicht nur ein Spruch ist: „GOTT ist auch noch da!“ Den nehmen wir als Anspruch an IHN, nicht als Floskel. Und wir wünschen Euch allen, die Ihr vielleicht auch in die Ferien geht, erholsame gute Urlaubstage und bitten auch um Schutz und beten den Wettersegen über Wind, Wetter, Wasser und Erde.

Mit einem herzlichen DANKE für all Eure Unterstützung, die so vielfältig ist, grüssen Euch herzlich
Sr. Christina und Sr. Michaela