Unsere Klöster

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Foerderverein
Magdalenastiftung
Eucharistische Anbetung

Anbetung

Wir laden dich zur Anbetung des Allerheiligsten ein.
Wann immer du möchtest, kannst du in unser Haus kommen, um eine Zeit vor dem HERRN zu verweilen. Sicherheitshalber rufe vorher kurz an. Danke!

an folgenden Tagen kannst du ohne Anmeldung kommen:
Eucharistische Anbetung jeden Donnerstag
Während des ganzen Tages von 7.00 – 17.00 Uhr
Monatliche Anbetung zum Herz-Jesu Freitag
Während des ganzen Tages von 7.00 – 17.00 Uhr
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über den Link
"Wegplanung 2024"

ist der Flyer mit allen Anlässen 
im Jahr 2024 zu finden
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Termine ab Oktober 2024
Gebetstage 2024
Sonntag, 10. Nov.
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Taizé-Gottesdienst
Sonntag, 17. Nov 2024
um 17.30 Uhr
in der Bergkirche
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Bibelaustausch
jeweils am Dienstag, 19.30

an folgenden Daten:
8. Oktober
22. Oktober
12. November
26. November
10. Dezember
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Abende zur Vertiefung
unseres Glaubens
mit Input und Austausch
jeweils 3. Mittwoch
des Monats um 20.00 Uhr
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ein Zeugnis der Dankbarkeit
über das Wirken Gottes
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gästefreie Zeiten 2024

Mi - Di  9. - 15. Okt.

Spitzkirche

Alle Wege
zu denen der Mensch aufbricht,
zeigen ihm an,
dass sein ganzes Leben ein Weg ist,
ein Pilgerweg zu Gott.

Hl. Augustinus
Haus der Stille Juni 2014

Ich werde schweigen,

 damit ER ganz leicht,
ohne Widerstand zu finden,
in meine Seele kommen kann.

Hl. Elisabeth von der Dreifaltigkeit
Anbetungskapelle 1

 Wir werden eingeladen,
uns der beständigen

Gegenwart Gottes bewusst zu sein,
Ihm unsere Liebe darzutun
und vor allem,
uns von Ihm lieben zu lassen.


                 Grotte in Dobrac Grotte in Dobrac

Vorbild unseres Lebens

ist Maria,
die den Pilgerweg
des Glaubens gegangen ist
und ihre Verbundenheit
mit dem Sohn
in Treue bewahrt hat.

auf dem Weg

Er hat uns gerettet;
mit einem heiligen Ruf
hat er uns gerufen,
nicht aufgrund unserer Taten,
sondern aus eigenem
Entschluss und
aus Gnade.
2. Tim. 1,9
Aktuelles aus unseren Klöstern
Sommerhitze oder Fieberträume?
                                                    Mitte Juli 2024
                       Juli 24

Liebe Schwestern und Brüder in der Heimat, liebe Freunde
Heute habe ich mir erlaubt, eine halbe Stunde zum Schwimmen zu gehen.  Ich liege auf dem Rücken im frischen Wasser, lasse mich von diesem Element einfach mitnehmen und schliesse die Augen. Es gluckert ein wenig unter mir und eine kleine Welle bewegt mich. Wie sehr mag ich das. Ich breite meine Arme weit aus und es ist als schwebe ich einfach nur so durch Gottes tolles Element. Ich denke und erlebe auch irgendwie:
Alles war Wasser und am Anfang war das Chaos. Dann die Ordnung im Chaos – Geist war über den Wassern! In diesem Moment fliegt eine Schwalbe über mir. Und so formieren sich auch meine Gedanken, die diese Tage immer wieder zur Ordnung, zur Kreativität, zum Seinlassen und Geschehenlassen gerufen wurden.
Wunden heilen                     Rundbrief aus Albanien
Mitte Mai 2024
Liebe Schwestern und Brüder, liebe Freunde in der Heimat
Wir grüssen Euch herzlich und in Dankbarkeit für alles, was wir in den letzten Wochen von Euch allen empfangen haben: viele gute Worte, Gedanken des Friedens, Gebete, materielle Hilfe, Transporte, Austausch von Gedanken, Meinungen und faire Kommunikation, Eure Zeit und unglaublich viel Engagement. Wir wissen uns beschenkt und fühlen uns von Eurem Netz der Solidarität mitgetragen und aufgefangen. Es gibt sie noch: die EINE WELT!  Danke Euch allen. Dies zuerst.
Wir danken auch Gott und erleben wie ER wirklich jeden Tag bis ins Kleinste sorgt.

Zwischen Tag und Nacht und wenn die Lämmer wieder springen
                                                    Mitte Februar 2024
                        Laemmer

Liebe Brüder und Schwestern
Eben habe ich nach einer fast zweiwöchigen „Gehpause“ meine erste langsame Runde im Garten gedreht. Es ist windstill, der Haselstrauch blüht und der goldene Blütenstaub hängt fast schwer, aber auch verheissungsvoll an den Zweigen. Die ersten Veilchen und Krokusse blühen und die Schneeglöckchen auch. Der Winter legt die langen Nächte leise dem Frühling zu Füssen und mehr Tageslicht und Wärme zaubern das Leben neu in die Natur. Es ist friedlich und schön – fast ein Kontrast zu den letzten turbulenten Wochen. Und doch webt sich das Turbulente in diesen Fluss des Lebens, als gehöre es halt einfach dazu
.