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Kloster Mutter der
Barmherzigkeit, Dobrac

Du bist geliebt!

Viele schwer behinderten Kinder kommen ohne bisherige Förderung zu uns. Behinderte sind noch eine Schande und pädagogische Förderung mit heilpädagogischen Methoden ist noch ein Fremdwort hier.

Da tragen z.B. Väter ihre spastisch gelähmten jugendlichen Töchter kilometerweit auf dem Buckel zu uns ins Kloster. Bisher hatten sie keinerlei Hilfe. Viele Eltern erleben zu ersten Mal, dass sie nicht gemieden werden, dass man ihr behindertes Kind annimmt und küsst. Mütter erfahren, dass sie von uns nicht für schuldig erklärt werden an der Behinderung des Kindes. Schicksalsschwere Familientragödien um das behinderte Kind erfahren wir dann.

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Wir geben folgende Hilfestellungen:


  • Heilpädagogische erste einfache Diagnostik
  • Elterngespräche und Elternberatung
  • Frühförderung
  • Anleitung der Eltern, auch der Väter, zur Annahme des Kindes und zur Förderung im häuslichen Umfeld
  • Ausleihen von Material für die Förderung
  • Evtl. Erstausstattung wie eigenes Bett, wenn möglich ein Rollstuhl usw.